Immobilienportal der Sächsischen Zeitung

Es gibt viele Bereich, in denen wir Print-Werbung nicht mehr empfehlen würden, aber wenn es um die Vermietung von Immobilien geht, dann können wir die klassischen Inserate in Zeitungen empfehlen. Erst vor kurzem hat mein Vater eine Wohnung in Gelsenkirchen vermieten wollen. Die Qualität der Online-Bewerbungen war nicht wirklich überzeugend, weil er viele Male zu der Wohnung fahren musste, jedoch niemand dort antraf, obwohl er fest verabredet war.

Auf der Suche nach neuen Themen für diesen Blog habe ich das Immobilienportal Sächsischen Zeitung entdeckt. Denn eines müssen wir den Online-Immobilienportalen lassen: Die Inhalte dort sind wirklich hochwertig und informieren uns regelmäßig über Veränderungen auf dem Immobilienmarkt. Mich hat bei der Recherche zu einem neuen Blog-Artikel gewundert, dass ein Inserat in diesem Portal gerade mal 16,72 € kostet. Von ähnlichen Preise hat mir auch mein Vater erzählt. Diese überschaubare Summe ist eine lohnenswerte Investition, denn die Suchenden in Zeitungsanzeigen meinen es oft sehr ernst. Es ist der Klassiker unter den Suchmethoden für die Immobiliensuche.

Immobiliensuche in Sachsen

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Interessante Immobilien in Leipzig (Sachsen) finden

Die Seite hat mich neugierig gemacht, so dass ich mal ein paar Suchen durchgeführt habe. Die Ergebnisse auf der Seite haben mir sehr gefallen. Es ist bei einer Immobiliensuche einfach extrem wichtig, dass viele Regler, Einstellungen und Daten in die Suche mit einbezogen werden können. Denn die harten Fakten wie Größe, Lage und Preis sind nicht von einer derartigen Aussagekraft versehen, so dass sich ein Suchender in diese Immobilie verguckt und einen Besichtigungstermin vereinbart. Gleichzeitig ist die Ansammlung von News-Artikeln bemerkenswert und das Angebot an außergewöhnlichen Immobilien ist sehr hoch.

Wo und wie suche ich eine Immobilie?

Wenn Sie aus Sachsen kommen, dann finden Sie meine Empfehlung im ersten Abschnitt dieses Artikels. Jedoch geht es hier eher um die Frage „Wie suche ich eine Immobilie?“. Es ist wichtig, dass Sie die genauen Vorstellungen im Kopf haben und dann verfeinern Sie die Suche langsam Schritt für Schritt. Irgendwann lichtet sich der Wald voller Immobilienanzeigen und Sie können das Telefon abheben. Wenn Sie einen Besichtigungstermin mit einem Vermieter oder Verkäufer machen, dann gehen Sie auch zu dem Termin. Wenn Sie zum Beispiel einem Immobilienmakler aus einem größeren Immobilienbüro versetzen, dann bekommen Sie bei einem späteren Termin oder gar einem Kauf vielleicht ein Problem. Denn dann geht es manchmal um das Thema „Vertrauen“, also setzen Sie dieses nicht leichtsinnig auf das Spiel.

Nehmen Sie neben dem Internet auch ruhig die lokale Tageszeitung in die Hand, denn dann haben Sie direkt Immobilien in Ihrer Umgebung. Gleichzeitig befinden sich dort viele Anzeigen von Privatleuten und nicht nur von Immobilienmaklern.

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2 Antworten

  1. Die Zeitungsanzeigen haben in den letzten Jahren um ein vielfaches abgenommen, da der Trent immer mehr zu Onlineplattformen geht. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Vermieter deutlich mehr in Printmedien inserieren sollten, da der Wohnungsmarkt in den Zeitungen vom „aussterben“ bedroht ist. Außerdem ist es eine gute Alternative, wenn man von Mails und Anrufern nicht erschlagen werden möchte. Wer in München in den großen Internetportalen inseriert, erhält teilweise bis zu 300 Mailnachrichten und Anrufe pro Angebot und das muss man schon mögen. Auch gibt es Printmedien in denen man mittlerweile bereits kostenlos Wohnungsangebote inserieren kann.

  2. Maria sagt:

    Der Trend tendiert immer mehr zu Onlineimmobilienportalen. Diese sind schnell aufrufbar und können gezielt Ergebnisse filtern. Egal ob zu Hause, auf dem Sofa, oder in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Jedoch sollte man die Printmedien nicht außenverlassen, sie sind eine schöne alternative.

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