Effiziente Wärme durch Kaminöfen

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Kaminfeuer als Sinnbild der Romantik

Ferien, Freizeit, Natur und Lagerfeuer – sind für viele Menschen eine glückliche und faszinierende Kindheitserinnerung. Eventuell gibt es die Möglichkeit eine alte Kindheitserinnerung aufzufrischen. Der Pfad ist leicht zu gehen. Wir bewegen uns, ausgehend von einer alten Kindheitserinnerung, hin zu einer modernen Feuerstelle. Ist so etwas möglich? Moderne Menschen sind zweckrational und auf Effektivität ausgerichtet. Dies muss dem alten Kindheitstraum nicht widersprechen.

Die norwegische Firma Nordpeis ist ein effizienter und spezialisierter Hersteller von Kaminöfen und Kaminanlagen.

Ihre zeitlos schönen, mit etwas nordischem Design, hergestellten Kaminanlagen und Kaminöfen sind effektive Wärmeerzeuger. Das Kaminfeuer lodert zwar hinter einer Glasscheibe, aber dadurch entsprechen sie den strengsten Umweltschutz-Auflagen. Die kontrollierten und effektiven Verbrennungsanlagen sorgen für minimale Schadstoffwerte.

Kaminöfen

Die qualitativ hochwertigen Öfen werden aus Stahl und Gusseisen gefertigt. Die Brennkammer ist mit Schamottesteinen ausgelegt. Ein besonderer Wert wird auf eine „saubere“ Verbrennung gelegt. Ein ausgeklügeltes Luftzuführungssystem führt zu hohen Brenntemperaturen, es werden auch die hohen norwegischen Umweltauflagen erfüllt. Ein besonderer Clou ist das System der Konvektionswärme – der Kaminofen ist doppelwandig. Unten (in Bodennähe) wird die kalte Luft angesaugt, zwischen innerer und äußerer Wand hindurchgeführt und erwärmt. Durch spezielle Luftaustritts-Gitter trifft die erwärmte Luft auf die Raumluft. Diese Luftzirkulation hilft den Wohnraum schnell aufzuwärmen.

Zusätzlich bieten die Kamine einen sehr hohen Wirkungsgrad und der energetische Wert des Holzes wird maximal genutzt. Die sauber brennenden Heizeinsätze sorgen dafür, dass der Holzverbrauch um die Hälfte sinkt, was Kosten und Arbeit einspart. Weiterhin schafft es die neue Technologie die Heizeinsätze selbst nach oftmaligem Gebrauch hell und neuwertig erscheinen zu lassen, da der entstehende Ruß von den Platten einfach abgebrannt wird.

Die Umweltfreundlichkeit von Kaminöfen lässt sich dadurch begründen, dass mit nachwachsenden Rohstoffen und somit alternativen Energiequellen gearbeitet wird. Holz kann im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen als CO2-neutral bezeichnet werden. Es wird bei der Verbrennung des Holzes also nur soviel CO2 freigesetzt, wie der Baum zeit seines Lebens aufgenommen hat. Hinzu kommt, dass Holz häufig ein regionales Produkt und somit immer schnell verfügbar ist.

Der Kamin

Die Feuerstelle oder die Kaminanlage kann als Wand-, als Eck- oder auch als freistehende Kaminanlage aufgebaut werden. Wie auch immer,  wird sie der dekorative Hingucker in ihrem Wohnzimmer sein.

Wie bei den Kaminöfen schon erwähnt, verfügen die Anlagen über modernste Verbrenntechnik. Sie erfüllen alle Normen und Umweltbedingungen. Auch bei den Kaminanlagen kann die Konvektionswärme genutzt werden. Die Feuerstellen können mit unterschiedlichen Materialien verkleidet werden, zum Beispiel mit Marmor, Edelstahl oder Graphit. Durch den Einsatz einer Bodenplatte aus Metall, Keramik oder Glas lassen sich die Verbrennanlagen auch auf einen brennbaren Boden platzieren. Diese Bodenplatte sorgt hier nämlich für den gewissen Schutz.

Wer jedoch mit dem Gedanken spielt sich einen Kaminofen zuzulegen, sollte einige Dinge beachten, dass der Spaß an der Sache lange Bestand haben kann. Einer der wichtigsten Punkte für einen guten Heizeffekt und eine lange Lebensdauer des Ofens, ist die Wahl des richtigen Feuerholzes. Das Holz sollte immer trocken sein und einen Feuchtgehalt von nur etwa 15% haben. Je trockener das Holz ist, desto geringer ist der Ausstoß von Feinstaub und desto größer ist die Wärmeausbeute. Wer sein Holz also nicht im Baumarkt kauft, sollte frisch geschlagene Scheite mindestens zwei Jahre trocknen lassen und erst dann verbrennen. Weiterhin ist zu beachten, dass ein neu installierter Kaminofen zunächst vom Schornsteinfeger abgenommen werden muss. Erst danach sollte man mit dem Heizen beginnen, da vorher kein Versicherungsschutz gewährleistet ist.

Durch das große Glassichtfenster des Kamins betrachten Sie das züngelnde Feuer – fast wie damals, aber da war es ja nur ein Lagerfeuer.

Bildquelle: Pixabay-User Unsplash

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